Das Hause in dem wir die letzten 1,5 Jahre gelebt haben ist besenrein und die Schluessel sind abgegeben.
Die letzte Nacht schlafen wir bei Angela und Daniel, die uns das ein oder andere mal mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Das Taxi ist fuer 3.00 Uhr morgens bestellt und so drehen wir uns von einer Seite auf die Andere.
Immer wieder schiessen mir Gedanken durch den Kopf. Passt unser Gepaeck wohl in das Taxi, wie sieht es nach drei Jahren zu Hause aus, was haben wir vergessen und warum kann ich nicht schlafen?
Um 3.00 Uhr ist die Warterei vorbei, unser Taxi steht vor der Tuer und wir quetschen unser Gepaeck mit viel Glueck so eben rein.
Zum Flughafen bitte und unser Fahrer greift zum GPS. Willkommen in Perth. Kein Problem wir kennen den Weg.
Die Tortour von 20 Stunden Flug muss ich hier wohl nicht naeher beschreiben.
Ohne Verspaetung landen wir in Duesseldorf und werden von meinen Eltern abgeholt. Es kommt uns wie ein Traum vor. Sind wir wirklich zu Hause? Es war eine super Idee einen Urlaub in Deutschland zu machen. Er war zwar sehr kurz und den ein oder anderen konnten wir leider nicht besuchenaber wir hatten eine unglaublich gute Zeit. Angefangen mit Peter und Dorits Geburtstag, dem MRT dass nicht durch Zufall in unseren Urlaub gefallen ist, Mamas Hausmannskueche und so viel mehr.... .

Auf der Weser Faehre

Alte Bekannte...

...nochmehr Bekannte

Schon nach drei Wochen geht es zurueck nach Australien. Dort wartet keiner auf uns. Kein Job, kein Haus, wir fangen mal wieder ganz von vorne an.
Ein paar Tage verbringen wir noch mit Angela und Daniel und dann machen wir uns auf nach Alice Springs.
Ein neues Kapitel beginnt.
Bevor es losgeht, verdreht Werner sich noch den Ruecken und kann sich kaum noch bewegen. Keine Entschuldigungen wir muessen los. Die ersten Tage kommt er kaum auf das Motorrad. Der Physiotherapeut in Kalgoorlie rengt ihn wieder ein und lindert die Schmerzen ein wenig. Sind ja auch nur noch ca. 3000 km. 146,6km davon sind ohne eine einzige Kurve. Willkommen auf der Nalaboor Plain. Wir rollen die Kilometer ohne weitere Probleme runter. Die Entfernungstabellen und die selbstgestalteten riesen Tiere an den Roadhaeusern werden zum Hoehepunkt des Tages. Bis wir nach Sued Australien kommen. Atemberaubende Klippen und blaues Meer so weit das Auge reicht. Dazu noch ein paar Wale und das Leben ist schoen. Ein Camp direkt am Meer und ein Kaffe zum Aufwaermen am Morgen. Hier laesst es sich aushalten.
Aber da wartet schon wieder dieses endlos erscheinende Asphaltband auf uns. Da geht man sich zwischendurch gerne mal die Fuesse vertreten. Jedem dem wir in Perth erzaehlt haben, das wir nach Alice Springs fahren, hat uns geraten die Eyer Peninsula mitzunehmen. Wo wir schonmal hier sind machen wir noch einen kleinen Schlenker. Wir treffen ein nettes Paerchen von NSW mit dem wir ein paar Tage zusammenfahren.
Alice Springs kommt langsam naeher. Wir sind mitlerweile auf dem Stuart Highway. Wir machen stop in Woomera wo wir uns das Militaermuseum anschauen und in Coober Pedy einer Minenstadt in der Opal abgebaut wird. Am naechsten Tag fahren wir schon durch die Strassen von Alice Springs. Ein ganz normaler Umzug oder?
Auf dem Campingplatz eingerichtet gehen wir eine Zeitung kaufen und studieren die Stellenanzeigen bei einem Kaffee. Das Hause in dem wir die letzten 1,5 Jahre gelebt haben ist besenrein und die Schluessel sind abgegeben.
Die letzte Nacht schlafen wir bei Angela und Daniel, die uns das ein oder andere mal mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Das Taxi ist fuer 3.00 Uhr morgens bestellt und so drehen wir uns von einer Seite auf die Andere.
Immer wieder schiessen mir Gedanken durch den Kopf. Passt unser Gepaeck wohl in das Taxi, wie sieht es nach drei Jahren zu Hause aus, was haben wir vergessen und warum kann ich nicht schlafen?
Um 3.00 Uhr ist die Warterei vorbei, unser Taxi steht vor der Tuer und wir quetschen unser Gepaeck mit viel Glueck so eben rein.
Zum Flughafen bitte und unser Fahrer greift zum GPS. Willkommen in Perth. Kein Problem wir kennen den Weg.
Die Tortour von 20 Stunden Flug muss ich hier wohl nicht naeher beschreiben.
Ohne Verspaetung landen wir in Duesseldorf und werden von meinen Eltern abgeholt. Es kommt uns wie ein Traum vor. Sind wir wirklich zu Hause? Es war eine super Idee einen Urlaub in Deutschland zu machen. Er war zwar sehr kurz und den ein oder anderen konnten wir leider nicht besuchen aber wir hatten eine unglaublich gute Zeit. Angefangen mit Peter und Dorits Geburtstag, dem MRT dass nicht durch Zufall in unseren Urlaub gefallen ist, Mamas Hausmannskueche und so viel mehr.... .

Auf der Weser Faehre

Alte Bekannte...

...nochmehr Bekannte

Paetschman, Bodo und Helmut

Soviele Mopped's

Udo und Jens

Im Dia Saal

Pedda und seine Twin

Auf dem Rueckweg schnell noch ein Eis in Warburg :-)

Abschied :-(

Schon nach drei Wochen geht es zurueck nach Australien. Dort wartet keiner auf uns. Kein Job, kein Haus, wir fangen mal wieder ganz von vorne an.
Ein paar Tage verbringen wir noch mit Angela und Daniel und dann machen wir uns auf nach Alice Springs.
Ein neues Kapitel beginnt.

Mike, Isabel und Julianne

Bevor es losgeht, verdreht Werner sich noch den Ruecken und kann sich kaum noch bewegen. Keine Entschuldigungen wir muessen los. Die ersten Tage kommt er kaum auf das Motorrad. Der Physiotherapeut in Kalgoorlie rengt ihn wieder ein und lindert die Schmerzen ein wenig. Sind ja auch nur noch ca. 3000 km. 146,6km davon sind ohne eine einzige Kurve. Willkommen auf der Nulabor Plain. Wir rollen die Kilometer ohne weitere Probleme runter.

Kurz hinter Norseman am Eyre Highway....Regen...

Regen an der Fraser Range station

Immer Geradeaus! Verfahren unmoeglich!

Die Entfernungstabellen und die selbstgestalteten riesen Tiere an den Roadhaeusern werden zum Hoehepunkt des Tages.

Alles klar?

Eucla Roadhouse

Border Village

Bis wir nach Sued Australien kommen. Atemberaubende Klippen und blaues Meer so weit das Auge reicht. Dazu noch ein paar Wale und das Leben ist schoen. Ein Camp direkt am Meer und ein Kaffe zum Aufwaermen am Morgen. Hier laesst es sich aushalten.

Zimmer mit Ausblick!

Das Kaminzimmer :-)

SA Coastline

Aber da wartet schon wieder dieses endlos erscheinende Asphaltband auf uns. Da geht man sich zwischendurch gerne mal die Fuesse vertreten. Jedem dem wir in Perth erzaehlt haben, das wir nach Alice Springs fahren, hat uns geraten die Eyer Peninsula mitzunehmen. Wo wir schonmal hier sind machen wir noch einen kleinen Schlenker. Wir treffen ein nettes Paerchen von NSW mit dem wir ein paar Tage zusammenfahren.

Mit Hazel und Neville bei den Seeloewen
Alice Springs kommt langsam naeher. Wir sind mitlerweile auf dem Stuart Highway. Wir machen stop in Woomera wo wir uns das Militaermuseum anschauen und in Coober Pedy einer Minenstadt in der Opal abgebaut wird.

Coober Pedy
Am naechsten Tag fahren wir schon durch die Strassen von Alice Springs. Ein ganz normaler Umzug oder?
Auf dem Campingplatz eingerichtet gehen wir eine Zeitung kaufen und studieren die Stellenanzeigen bei einem Kaffee.